Gesundes Gehen ist bekannt dafür, dass es sehr symmetrisch ist. Verschiedene orthopädische Pathologien verursachen jedoch asymmetrische Gangmuster, die zu Überlastung und möglicherweise zu Überlastungsverletzungen führen. So legen die Therapeuten den Schwerpunkt auf das Gangsymmetrietraining während der Prävention und Rehabilitation.
Obwohl in der Praxis weitgehend Einigkeit darüber besteht, dass das Stehen auf instabilem Untergrund die Muskelaktivität erhöht, insbesondere in den kleinen Stützmuskeln, gibt es bisher nur begrenzte Nachweise für diesen Effekt beim Gehen und Hinken.
Der elastische, federnde Komposition und seine impuls-aktive Knautschzone lässt den Fuss tief einsinken mit einer optimalen Rückfederung.
Eine kybun Matten-Analyse
Im Video beim Gehen auf einem Teppich und 1 Minute später auf der elastisch federnden kybun Matte, automatisch und unbewusst weniger hinkend.
Eine kybun Schuh-Analyse
In diesem kurzen Video kommt ein Herr mit einem Stock zu kybun und verliess uns ein paar Stunden später, völlig transformiert durch den kybun Schuh.
Jeder gesunde Schritt zählt
Jeder Schritt, den wir gehen, ist wichtig für gesunde Bewegung, das Training der Muskeln und die Aufrechterhaltung einer guten Körperhaltung.
Pilotstudie mit HGWR*
Ziel dieser Pilotstudie war es daher, den Effekt des Gehens in Schuhen mit einer weniger steifen und elastischen Zwischensohlen-Konstruktion auf die Gangsymmetrie bei schlaffen Patienten zu quantifizieren.
Diese Pilot-Untersuchung deutet auf einen direkten positiven Effekt von elastisch-federnden Sohlen auf das asymmetrische Gangbild hin. Systematische Folgeuntersuchungen sollen helfen, den Wirkmechanismus verstehen zu lernen und die Evidenzlage zu verbessern.